Daneben gibt es noch weitere zahlreiche Bauten in der Stadt zu entdecken, die etwas kleiner dimensioniert, aber nicht weniger sehenswürdig sind.

Die ältesten Bauwerke der Stadt stammen aus der Antike und sind im Quartier Latin zu finden. Auf das Mittelalter ist das Palais de la Cité zurückzuführen und auch der Louvre umfasst noch Teile aus dieser Zeit. Die frühe Neuzeit brachte im 15. und 16. Jahrhundert mehrere Stadtpaläste im Marais-Viertel hervor. Palais du Luxembourg, Palais Royale, die Barockkirche des Val-de-Grâce-Klosters sowie das Collège des Quatre Nations sind Bauten des 17. Jahrhunderts und ein Jahrhundert später folgten der Élysée-Palast, die Ècole Militaire und das Panthéon, das sowohl zu den Sakral- als auch Porfanbauten gehören kann. Eines der imposantesten Bauwerke ist der Arc de Triomphe der zwischen 1806 und 1809 entstand und erst 1836 vollendet wurde. Einige Jahre später begann die Hausmann-Ära, deren Ergebnis sich heute noch bewundern lässt.

Im 20. Jahrhundert erfolgte eine rege Bautätigkeit unter den verschiedenen Staatspräsidenten mit namhaften Architekten. Es entstanden imposante Werke wie das Centre Georges Pompidou, das Institut du Monde Arabe, der Umbau des Louvre, die Opéra Bastille, die Grande Arche, die Bibliotheque Nationale de France, das Musée du Quai Branly, die Fondation Cartier und das American Center, um nur einige der durchgeführten Projekte zu nennen.

Nachstehend sind viele der sehenswerten Gebäude nochmals aufgelistet