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Dresden - Einleitung

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Stadtplan - Ausschnitt


 

 

 

 

 

 

 

Dresden/Bauwerke/Zwinger  
   
Französischer Pavillon präsentiert Skulpturen  
   
Der Französische Pavillon ist der andere -nordwestlich gelegene- Eckbau innerhalb des Ensembles, der spiegelbildlich dem Mathematisch-Physikalischen Salon gegenüber liegt.
Er verbindet im Ensemble zusammen mit der Bogengalerie den Wallpavillon und die Sempergalerie. 
Ihm ist -wie allen anderen Eckpavillons- in Richtung Innenhof eine Terrasse vorgelagert, von der eine zweiläufige, leicht geschwungene Freitreppe in den Innenhof führt.

Die beiden Eckbauten auf den Seiten des Walls, der Mathematisch-Physikalische Salon und der Französische Pavillon entstanden in den Jahren 1712-16. Weitere Gemeinsamkeiten sind die ununterbrochenen, fortlaufenden Galerien im Erdgeschoss. Gegenüber der anderen Eckpavillons verfügt der Französische Pavillon als einziger Pavillon über eine zweigeschossige Rückfront.

Der Name des Pavillons findet seinen Ursprung in den französischen Gemälden, die hier bis 1945 präsentiert wurden. Etliche Jahre danach waren in ihm Objekte aus dem Dresdner Tierkundemuseum zu sehen. Seit 2010 werden hier Sammlungsstücke der Skulpturensammlung gezeigt.

Im Inneren des Gebäudes befindet sich im 1. Obergeschoss der Marmorsaal, dessen Fußboden früher mit Marmor belegt war. An der Schmalseite, der zweigeschossigen Rückfront, des französischen Pavillons schließt sich das dahinter liegende Nymphenbad an. Dieses kann auch durch ein Portal des Pavillons erreicht werden. Hier ist das überaus prächtige ornamentale bis in die Kapitelle reichende Dekor zu bewundern.


 

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