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Dresden - Einleitung

Bauwerke
- Zwinger

      Kronentor

      Glockenspielpavillon

      Mathematisch-Physikalischer Salon

      Wallpavillon

      Französischer Pavillon

      Nymphenbad

- Semperoper
- Residenzschloss
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Museen
- Albertinum
- Sempergalerie
Parks, Plätze und Gärten
- Brühlsche Terrasse
       Delphinbrunnen-
Ausflüge rund um Dresden
- Barockgarten Großsedlitz

 

Stadtplan - Ausschnitt

 

 

 

 

 

 

Dresden  
   
Museen sind in Dresden sehr präsent  
   
Sixtinische Madonna Die Stadt hat eine immense Vielfalt an Museen, Kunstsammlungen und Gemäldegalerien zu bieten. Die bedeutendste davon ist die Gemäldegalerie Alte Meister, die zu den renommiertesten Kunstsammlungen der Welt gehört.
Sixtinische Madonna  
In der "Augusteischen Zeit" wurden 400 Gemälde, ausschließlich Originale, erworben. Zu sehen sind bekannte Werken unter anderem von Rembrandt, Rubens und Canelotti sowie die berühmte "Sixtinische Madonna" von Raffael.

Eine weitere herausragende Einrichtung ist das Grüne Gewölbe im Schloss, die eine beeindruckende Sammlung europäischer Goldschmiedekunst zeigt.  Die Auswahl in Form von Schmuck und vielen repräsentativen Kleinodien stammt von den sächsischen Kurfürsten und Könige.

Begründet wurde die Ausstellung von August dem Starken, der sie aus der kurfürstlichen Kunstkammer, der Silberkammer und der "Geheimen Verwahrung" auswählte und zusammenstellte. Danach wurde sie ständig erweitert, so dass sie heute die reichste Pretiosensammlung der Welt ist. Die Großartigkeit der Stücke zeichnet sich nicht nur durch den unschätzbaren Materialwert aus, sie besticht zudem durch ihre enorme künstlerische Qualität.

Auch die Porzellansammlung im Zwinger ist Teil der Staatlichen Kunstsammlungen Dresdens. Sie wurde ebenfalls vom sächsischen Kurfürsten August den Starken gegründet und umfasst etwa 20 000 Werke der Porzellankunst. Schwerpunkte sind chinesische Porzellane vom 15. bis 18. Jahrhundert, japanische Porzellane aus dem 17. und 18. Jahrhundert sowie viele Glanzstücke des berühmten Meißner Porzellans.

Aus der kurfürstlichen Rüst- und Harnischkammer ging 1832 das Historische Museum mit seiner Prunkwaffensammlung hervor. Der Name irritiert, denn hier handelt es sich nicht um ein Geschichtsmuseum, sondern um eine kostbare Sammlung von Harnischen, Blank- und Feuerwaffen. Unter den wertvolle Exponaten ist das Kurschwert Friedrichs des Streitbaren von 1425 ebenso zu finden, wie das Prachtharnisch Christians II. und das Krönungsornat August des Starken von 1697.

Daneben sind unter vielen anderen Galerien und Museen noch die Gemäldegalerie Neue Meister zu nennen, die Skulpturensammlung, das Historische Museum, das Münzkabinett, das Verkehrsmuseum sowie das Deutsche-Hygiene-Museum. Zudem ist für Liebhaber von historischen wissenschaftlichen Instrumenten und auch von Uhren, der Mathematisch-Physikalische Salon im Zwinger eine wahre Fundgrube.

Sie alle tragen mit zum Weltruhm der Dresdner Kunstsammlungen bei.

  



Parks, Plätze und Gärten