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Siena Einleitung

Duomo
 - Fassade
 - Mosaik
 - Innenraum
 - Dombibliothek
 - Baptisterium
 - Musoe dell'Opera dei Duomo
Ospedale di Santa Maria della Scala
San Domenico
Strassen und Gassen
Palazzo Salimbeni
Palazzo Spannocchi
Palazzo Tolomei
Palazzo Chigi-Saracini
 - Accademia Musicale Chigiana
Palazzo Sansedoni
Piazza del Campo
Capella di Piazza
Palazzo Pubblico
 - Innenräume
 - Torre del Mangia
Reisetipps

 

Stadtplan - Ausschnitt

 

 

 

 

 

 

 

Siena
   
Strassen und Gassen, romantisch und schön
   
Siena - Altstadt 

Die Stadt auf ihren drei Hügelrücken besticht mit ihren schönen Türmen und Kuppeln, die sich bei Sonnenuntergang rosa bis violett färben können. Für kunsthistorisch Interessierte ist es ein unschätzbarer Vorteil, dass der mittelalterliche Baustil so unverfälscht erhalten blieb.

Die Altstadt ist durch und durch mittelalterlich und von daher auch überwiegend nur Fußgängern sowie nichtmotorisierenden Fahrzeugen zugänglich.

Das ruhige und beschauliche Siena ist eine Fußgängerstadt, die sich nur auf diese Art richtig erobern lässt. Denn die rotbraunen Backsteinbauten, die engen schummrigen Gassen und Straßenschluchten passen sich den Hügelprofilen an.

Da die Höhenunterschiede innerhalb des historischen Zentrums erheblich sind, und ein ständiges Auf und Ab beim Erkunden den Reiz der Stadt zudem ausmacht, ist von daher ein festes Schuhwerk empfehlenswert. Siena - Altstadt

Überall in der Stadt verteilt ist das Symbol von Siena -die Wölfin mit ihren säugenden Kleinen- zu finden. Denn der Legende nach wurde die Stadt von den Söhnen Remus gegründet. Historisch gesichert ist allerdings, dass die Stadtgründung in die etruskische Zeit fällt.

Natürlich können auch Straßen wie Banchi di Sotto oder die Via di Città mit ihren sehr feinen Auslagen, speziellen Modegeschäften und Delikatessenläden tagsüber durchaus exklusive Einkaufsmeilen sein und zum Shoppen animieren. Und wer müde vom Laufen ist, dem bieten die vielen kleinen Cafés und Bars italienische Köstlichkeiten an und laden zum Entspannen ein.

Der weitere Weg führt nun zum Sitz des Geldes, der angeblich ersten Bank der Welt.

 

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