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Neuseeland - Einleitung

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Reisetipps

 

Lageplan

 

 

Neuseeland - Südinsel - Lageplan

 

 

  

 

 

 

 

 

 

Neuseeland
   
Reisetipps für Neuseeland
   
Neuseeland - Südinsel - Reisetipps

Deutschland hat mit Neuseeland ein Abkommen, nach dem man als Tourist für die Einreise kein Visum benötigt. Während des Fluges nach Neuseeland werden Zolldokumente ausgeteilt, die unbedingt auszufüllen sind. Lebensmittel, Pflanzen und Tiere dürfen nicht eingeführt werden. Für Dinge, die nicht deklariert wurden werden hohe Strafgebühren verlangt. Das gilt auch für den vergessen Apfel im Handgepäck!

Wanderschuhe und Campingausrüstung sollten von Erde und Schmutz gereinigt sein. Sie können vom Zoll kontrolliert werden, so dass sich die Einreise dadurch ganz erheblich verzögern kann.

 

Ein sehr beliebtes Transportmittel, um das Land zu erkunden, sind Campervans oder Wohnmobile, die in allen Größen zur Auswahl stehen. In der Regel sind alle mit Kühlschrank und Gaskocher ausgerüstet, luxuriöse Fahrzeuge werden auch mit Dusche und Toilette angeboten. Eine Haftpflichtversicherung ist meist im Preis inbegriffen, wenn nicht, ist sie gleichwohl zu empfehlen.

Am besten übernachtet man auf einem Campingplatz mit Stromanschluss, viele liegen zudem noch sehr idyllisch. Die meisten haben "dump stations" zur Entsorgung des Abwassers. Wild campen ist auch möglich, sofern es nicht ausdrücklich verboten ist. Generell herrscht in Neuseeland Linksverkehr, eine Kuriosität ist jedoch, dass man als Rechtsabbieger an einer Kreuzung von entgegenkommenden Linksabbiegern die Vorfahrt gewährt bekommt. Die Verkehrszeichen entsprechen internationalen Standards, die Höchstgeschwindigkeit auf den State Highways und Highways liegt bei 100km/h und bei 50 km/h innerhalb geschlossener Ortschaften. 

Einige Straßen sind nicht asphaltiert und verlangen deshalb ein vorsichtiges Fahren. Zudem sind sie oft sehr schmal und auf dem rutschigen Split lässt sich in Kurven leicht die Kontrolle über den Wagen verlieren.

Tankstellen gibt es auch in kleineren Ortschaften, allerdings sind hier die Einrichtungen oft schon am späten Nachmittag und am Wochenende geschlossen. Von daher sollte man auf alle Fälle einen Reservekanister mitnehmen, denn Entfernungen bis zur nächsten "Service Station" von 100 km sind keine Seltenheit.

Kreditkarten von Visa und MasterCard werden fast überall akzeptiert. Dennoch empfiehlt sich ausreichend Bargeld mitzunehmen, da in kleinen Orten oder entlegenen Regionen diesbezüglich Schwierigkeiten auftreten können.

In allen größeren Städten gibt es Einrichtungen in denen man im Internet surfen kann. Die meisten Campingplätze haben ebenfalls Computer, an denen man gegen Gebühr online gehen kann. Manche stellen den Gästen sogar kostenlose Wireless-LAN-Verbindungen zur Verfügung. Von daher einfach einmal nach einem Voucher fragen.

Neuseeland wird von einem dichten Netz mit Campingplätzen überzogen, die oft als Holiday Parks mit Tourist Cabins ausgewiesen sind. In der Hauptreisezeit, zwischen Weihnachten und Ende Januar sowie der neuseeländischen Schulferien, ist für sie eine frühe Reservierung dringend anzuraten. Dagegen ist dies außerhalb der Saison nicht erforderlich.

Aktuelle Verzeichnisse darüber gibt es im Buchhandel, bei den Fremdenverkehrsbüros, bei der Automobil Association, der Holiday Accomodation Parks of New Zealand Association sowie beim Department of Conservation.

 

 

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