
Lageplan

| Neuseeland - Südinsel | |
| Nelson - sonnige Stadt mit mildem Klima | |
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Nelson zeichnet sich durch ein mildes Klima, wenig Regen und viele Sonnenstunden aus. |
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Darüber hinaus hat sich in der Stadt eine lebhafte Kunstszene entwickelt. Die vielen Galerien und historischen Sehenswürdigkeiten befinden sich im Zentrum. |
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Zudem lädt die entspannte Atmosphäre der Stadt mit ihren 50.000 Einwohnern zu einem Bummel durch die historischen Straßen und einem Abstecher in eines ihren vielen Cafés ein. |
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| Weithin sichtbares Wahrzeichen der Stadt ist die anglikanische Christ Church Cathedral auf dem Church Hill. |
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| Das Kirchenschiff wurde zunächst aus dem nahegelegenen Takaka-Marmor gebaut, das jetzige Gebäude jedoch in Betonfertiggestellt. Eine breite Granittreppe führt auf den geschichtsträchtigen Hügel hinauf. Die Kathedrale steht auf dem Land -Pikimai- des früheren Maori-Pa -Dorf-. | |
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Später errichteten Siedler eine Befestigungsanlage bevor 1842 der erste christliche Gottesdienst hier gehalten wurde. |
| Die wunderschöne und großzügig gestaltete Freitreppe der Kathedrale lässt einen atemberaubenden Blick über die Stadt und auf das Meer zu. | |
| Nicht weit vom Church Hill entfernt liegt das von Grund auf erneuerte historische Viertel der South Street mit Unterkünften aus dem 19. Jahrhundert. |
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| Die Häuser der ehemaligen Arbeitersiedlung entstanden um 1863, einige blieben im Originalzustand erhalten und wurden aufwändig restauriert. | |
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Ein weiteres historisches Highlight ist der Albion Square, der einst das politische Zentrum der Stadt war. |
| Einige alte Bauwerke wie das Feuerwehrhaus, das Pulvermagazin, das sechseckige Gebäude für Forellenzucht und der seit 1863 genutzte Briefkasten aus Eisen, lassen Rückschlüsse auf diese Zeiten zu. | |
| Der Albion Platz verfügt zudem über mehrere bemerkenswerte Bäume, einschließlich einer Korkeiche aus dem Jahr 1857. |
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| Auf der Rückseite schließt sich der historische Queens Garden an. Die 1887 eröffnete und sehr gepflegte Parkanlage hat einige Bäume aufzuweisen, die über 150 Jahre alt sind. | |
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Die Parkanlage hat über die Jahre viele Veränderungen erfahren. 1894 wurde der Armor-Brunen von dem Steinmetz Johann Belcher errichtet. 1923 kam der Rosengarten hinzu, der den Amor-Brunnen umgibt und 2002 wurde eine Beleuchtung installiert, die besondere Bäume und Objekte in dem weitläufigen Garten illuminiert. |
| Die jüngste Ergänzung ist ein Chinesische Garten, der zu Ehren von Nelsons chinesischer Partnerstadt Huangshi entstanden ist. | |
| Nicht weit davon entfernt befindet sich die Sutor Art Gallery, die 1899 gegründet wurde und auf Bischof Suter zurückgeht. |
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| Er stiftete der Stadt die Werke von
Künstlern der frühen Kolonialzeit. Sie verfügt zudem über
eine ausgezeichnete Gemäldegalerie mit Werken berühmter und
auch zeitgenössischer Maler. |
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Einen kurzer Besuch sollte man auch dem kleinen Anzac Parc gönnen. |
| Die schön gestaltete Anlage besticht mit
breiten Wegeflächen, bunten Blumenbeeten, hohen Palmen und
natürlich der Kriegergedenkstätten. Nächster und letzter Stopp ist Kaikoura. |
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