Lageplan
Neuseeland - Südinsel | |
Oamaru - Public Gardens mit vielen Themen | |
Wunderschön ist der Oamaru Public Gardens, der täglich bis Sonnenuntergang geöffnet ist. |
|
Eine Attraktion "must-see", schon der Schönheit wegen. Die großzügige 1876 eröffnete Gartenanlage ist Ausdruck der botanischen Geschichte des viktorianischen Oamaru. |
|
Der Einfluss dieser Zeit ist überall zu erkennen, wie an einem Croquet Rasen, einem Wunschbrunnen und einer Sonnenuhr. |
Auch das Thema Wasser spielt hier eine große Rolle, als Bachlauf und in verschiedenen Teichformen ist es ebenso zu finden wie als Wasserspiel oder als imposante Brunnenanlage. | |
Darüber hinaus gibt es einen eindrucksvollen Bereich mit Azaleen und Rhododendren in zahlreichen Arten und Farben. |
Die Vielzahl der Gartenbereiche wurden schon 1876 angelegt. | |
Sie bezaubern unter anderem mit ihren Rosenbeeten, -bögen, -spalieren und -ampeln, in vielen Formen und Variationen. Die Rosen betören zudem im Sommer mit ihrem wundervollen Duft und ihrer opulenten Blütenfülle in wundervollen Farben. |
Bestechend schön auch die 'Japanische rote Brücke', der orientalische Garten, sowie der duftende Garten, der ideal für Blinde ist. | |
Noch zu erwähnen der Chinesische Garten. Er wurde 1995 gebaut und war der erste in Neuseeland. Er ist ein Symbol der Freundschaft zwischen Oamaru und der chinesischen Gemeinde im Bezirk Waitaki. |
Die meisten der chinesisch-stämmigen Einwohner sind Nachfahren der Central Otago Goldgräber von Omaru. |
|
Neben der 13 Hektar großen, sehr gepflegte und äußerst individuell gestaltete Anlage sind noch weitere Attraktionen zu finden. |
Beispielsweise ein großes Vogelhaus mit einer Vielzahl unter anderem an Wellen- und Nymphensittchen sowie ein Pfauengehe. | |
Weitere Besonderheiten sind die Rotunde, der Kinderspielbereich mit einem Planschbecken sowie einer Auswahl an Spielgeräten und natürlich darf auch hier der obligatorische Münz-Grill für gemütliche Schlemmer-Abende nicht fehlen. Darüber hinaus ist der Garten eine perfekte Kulisse für Hochzeiten, Tee-Partys oder sonstige Veranstaltungen und Festivals. Nach soviel gärtnerischer Opulenz geht die Reise nun weiter auf der H1 Richtung Dunedin, mit einem Abstecher zu den Moeraki Boulders. |