Parc-André-Citroen - Einleitung Entstehung Landschaftsplanung Architektur Gestaltung Seriellen Gärten - "Jardins seriels" Garten der Veränderungen - "Jardin des Métamorphoses" Elemente |
Planausschnitt
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Paris/Parks und Gärten | |
Parc-André-Citroen - Gestaltung | |
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Der "Schwarze Garten" -von der Rue Leblanc und Rue Saint Charles begrenzt- hat eine quadratische Form. |
Er ist zwar vom Grundriss her aus dem Hauptteil des Parc André Citroën herausgelöst, aber dennoch mit ihm direkt verbunden. |
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Die kleine, dunkle Anlage ist sehr schattig und mit vielen Schattenpflanzen sowie Efeu bestückt. Sie ist durch einen diagonalen Weg mit dem "Garten der Bewegung" verbunden, der in einem Ausgang zur Seine endet. |
Der "Garten in Bewegung" oder auch "jardin en mouvement"
-gegenüber des schwarzen Gartens in der nordöstlichen Ecke
des Parks- bildet einen angenehmen Kontrast zu den anderen,
geometrischen Teilen. Er zeigt ein hohes Maß an
gestalterischer Komplexität, obgleich das Konzept
minimalistisch erscheint. |
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Hier wählte der Architekt eine Reihe von Pflanzen als Ausgangspunkt einer Evolution, und der Besucher ist aufgefordert, die Veränderungen zu beobachten, die sich im Laufe der Zeit in der Vegetation vollziehen. Von daher sind auch gärtnerische Eingriffe auf ein Minimum beschränkt, sodass sich die Pflanzen völlig frei entwickeln können. Dieser Teil des Parks veranschaulicht die Natur im städtischen Raum und wird von den Besuchern gerne angenommen. In diesem zugewachsene Bereich sind Bambus und Gänseblümchen ebenso zu finden wie zahlreiche Wildblumen und viele nutzlose Beikräuter. |