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Inselplan

 

 

 
 

 

 

Hier wird Ihnen Interessantes und Wissenswertes zum Thema Pferd vorgestellt.

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Phillip Island  
   
Phillip Island - "Penguin Parade"  
 
Brücke von Newhaven nach Phillip Island Die südöstlich von Melbourne gelegene Insel "Phillip Island" ist etwa 100 qkm groß und gehört mit zu den faszinierendsten Attraktionen Australiens. Sie ist durch eine 640 m lange Betonbrücke mit dem Festland verbunden, über die jährlich etwa 3,5 Millionen Besucher kommen. Das größte Highlight ist die "Pengiun Parade", deren Beobachtung das Interesse der meisten Besucher gilt.
Phillip Island verfügt über einen großen Naturpark mit beeindruckenden Naturlandschaften sowie einer reichhaltigen Fauna. Neben der freundlichen Tierwelt sind hier auch geschützte Buchten mit schönen Strände zu finden und  die zerklüftete Küste animiert zum Surfen.
Die Insel lockt zudem jährlich Tausende an die legendäre Rennstrecke des Phillip Island Circuits, wenn der Große Preis von Australien für Motorräder ausgetragen wird. Darüber hinaus ist sie äußerst familienfreundliche und bietet viele Einrichtungen wie Minigolf, Go-Kart-Bahnen, Angeln oder Inselflüge während des ganzen Jahres an.
Ausreichend viele Übernachtungsmöglichkeiten stellen die Städte Cowes, Newhaven, Rhyll und San Remo zur Verfügung, die außerdem ein Shoppen und zahlreiche andere Aktivitäten zulassen. Noch zu erwähnen, dass auch in manchen der gastronomischen Einrichtungen frische Meeresköstlichkeiten mit einem atemberaubenden Blick aufs Meer gekostet werden können.
Die bekannteste Attraktion der Insel aber ist die Penguin Parade, bei der morgens ganze Gruppen von Zwergpinguinen zusammen über den Strand von ihren Nestern an der Küste ins Meer watscheln, um dort ihre Nahrung zu fangen. Am Abend ziehen sich dann die nur 30 cm großen Tiere  wieder in ihre Behausungen zurück. Junges Pinguin im Nest
Nirgendwo sonst lässt sich das spektakuläre Schauspiel so verfolgen wie an diesem Ort. Außerdem handelt es sich hier auch um die größte Pinguinkolonie in Australien.
Da sich die Beobachtung der Zwergpinguine abends erst etwa eine Stunde nach Sonnenuntergang und morgens spätestens eine Stunde vor Sonnenaufgang vornehmen lässt, empfiehlt es sich auf der Insel oder in der Nähe zu übernachten.
Wallaby Außer den Pinguinen hat die Insel aber noch viel mehr zu bieten wie Wallabys, Koalas, Emus und Robben.
Im Koala Conservation Centre lassen sich die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung in einem Wald mit hohen Eukalypten beobachten.
Die Koala Promenade lässt einen grandiosen
Blick auf die Baumwipfel zu, sodass man sehen kann wie einzigartig diese Tiere sind.
Koala
Ebenso lohnt sich ein Besuch bei den Jungtieren, sie zeigen in entzückender Weise wie sie vom Beutel ihrer Mutter aus ihre ersten Abenteuer unternehmen.
Emu Der weitere Weg durch das Areal präsentiert zudem Hunderte von verschiedenen Arten der australischen Tierwelt. Neben den schon genannten sind auch Opossums, Ameisenigel und verschiedene Schlangenarten zu sehen./td>
Nicht zu vergessen die Vielfalt an Seevögeln, die sich ebenfalls auf Phillip Island niedergelassen haben und sich ebenfalls sehr gut beobachten lassen.
In der Regel finden sich Ende September bis zu eine Million Sturmtaucher auf der Insel zum Brüten ein. Die in Alaska beheimateten Vögel haben dann eine Flugstrecke von 14 000 km absolviert.
Mit Fernglas und Kameras ausgerüstet bieten "The Nobbies" den besten Ausblick auf die Seerobbenkolonien. Die Landzunge im äußersten Westen von Phillip Island ist von Board Walks und Aussichtspunkten durchzogen.
Phillip Island - Hintergrund "Nobbies" Oberhalb der Felsen führen über grasgrüne Hänge Holzstegen an der Küste entlang. Dabei lassen sich die Bruthöhlen der Pinguine in den Hängen und unter den Planken der Stege entdecken.
Um die Naturschönheiten der Insel noch besser zu erleben empfehlen sich die von Rangern geleiteten Touren oder eine der "Wildlife Coast Cruises", die zu den malerichsten Plätzen führen,