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Tasmanien - Einleitung

Hobart
Mount Field Nationalpark
Launceston
Cataract Gorge
St. Columba Falls
Bay of Fires
Freycinet Nationalpark
Reisetipps

 

 
 

 

 

Plan - Ausschnitt

 

 

 

 

 

 

 
 


 

 

Hier wird Ihnen Interessantes und Wissenswertes zum Thema Pferd vorgestellt.

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Tasmanien
   
Tasmanien - Insel mit grandiosen Szenerien
   
Tasmanien

Die Bass Strait trennt die Insel Tasmanien vom 250 km nördlich gelegen Victoria. Sie ist mit ihren etwa 68 000 qkm zwar der kleinste Bundesstaat Australiens, dafür aber die größte Insel. Seine Hauptstadt und gleichzeitig die größte Stadt ist Hobart, die im südlichen Teil der Insel liegt.

Tasmanien zeichnet sich durch seine zahlreichen Naturschönheiten und Landschaftsformen aus. Die Insel ist hügelig bis gebirgig und etwa ein Viertel von ihr ist als UNESCO-Weltnaturerbe ausgezeichnet.

Besonders eindrucksvoll ist die Region am Cradle Mountain sowie die Westküste, die zum großen Teil mit dichtem, fast undurchdringlichem Regenwald bedeckt ist. Davon stellen einige Gebiete im Südwesten und Westen eine kaum erforschte und schwer zugängliche Wildnis dar. Aufgrund der hier gelegenen Bergketten ist die Niederschlagsmenge relativ hoch, so dass die Landschaft von vielen Regenwäldern dominiert wird. Der Südwesten sowie der Norden werden von Gras- und Moorlandschaften geprägt, und die Ostküste zeichnet sich durch unglaublich schöne Strände aus. Tasmanien verfügt über 18 Nationalparks und zwei weiteren auf vorgelagerten Inseln. Sie alle umfassen landschaftlich reizvolle Gebiete, die zudem mitunter sehr verschiedenartig sind.  Sehenswert sind auch die Königseukalypten, die mit ihren bis zu 100 Metern Höhe zu den höchsten Bäumen der Welt gehören.

Eine besondere endemische Tierart ist der Tasmanische Teufel, der auf dem australischen Festland bereits ausgestorben ist. Die possierlichen, katzengroßen Beutelteufel wurden bis in die 1930er Jahre stark bejagt und erst 1941 unter Schutz gestellt. Die Population hat sich daraufhin zwar wieder vergrößert, doch seit den 1990er Jahren werden die Tiere von der Seuche Devil Facial Tumor Disease "DFTD" -einer tödlichen Tumorerkrankung- bedroht. Tasmanischer Teufel
Darüber hinaus sind auf der Insel zahlreiche Schlangen-, Känguru- und Wallaby-Arten ebenso zu finden wie Wombats, Flughunde, Gleitbeutler und Vögel. Viele der Vögel kommen auch nur zum Brüten auf die Insel. Nicht zu vergessen die immense Fülle an Meeresbewohnern, die es teilweise auch zu bewundern gibt.
Noch zu erwähnen, dass die Insel nach dem Holländer Abel Tasman benannt ist, der sie 1642 als erster Europäer entdeckt hat. Bekannt ist die Insel auch durch das ehemalige Sträflingslager Port Arthur, das zu den bedeutendsten Stätten der australischen Kolonialazeit gehört.
Unser nächstes Ziel ist Hobart, die schöne Hauptstadt.

 

 

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